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Funda Kozanoglu, Französin türkischer Herkunft, wurde in Paris geboren und aufgewachsen. Nach einer Zeit an den Beaux-Arts fand sie ihren Weg in die Architektur. Aus Interesse an der Vielfalt verbrachte sie zwei Jahre in Brasilien, um ihre Dissertation über die städtische Organisation von São Paulo abzuschließen. Durch Capoeira entdeckte und wurde sie von der brasilianischen Kultur inspiriert. Fasziniert von den Details der Architektur, beschloss sie, sich in der Schweiz niederzulassen und trat in das Büro CCHE ein. Sie begann im Architektur-Management und wechselte dann in die Bauleitung. In der Überzeugung, dass die Kunst des Bauens das wichtigste Werkzeug der Qualitätsarchitektur ist, setzt sie ihr doppeltes Fachwissen für anspruchsvolle Projekte ein. Die Vielfalt der durchgeführten Programme hat es ihr ermöglicht, ihre Kenntnisse zu erweitern. Seit fünf Jahren ist sie an der Realisierung von Projekten in Le Brassus beteiligt und arbeitet mit lokalen und internationalen Akteuren zusammen. Im Jahr 2022 wurde sie Mitarbeiterin bei CCHE La Vallée SA, an der Seite von Marie Ståhl. Beruflich erfüllt, findet sie Kraft und Gelassenheit beim Cello spielen, Malen, Reiten und Klettern. Rücksichtsvoll und fair schafft Sie Beziehungen, die auf Vertrauen, Transparenz und Respekt beruhen.

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Andreas Komm treibt als Projektmanager bei der seele GmbH die Entwicklung intelligenter und in die Gebäudeautomation integrierter Fassaden voran. Dabei liegt sein Hauptaugenmerk auf den Themen digitale Transformation und Energieeffizienz, denn das Zusammenwirken von technischen Innovationen mit dem Ziel eines nachhaltigen Gebäudebetriebs spornt ihn immer wieder aufs Neue an. Aus diesem Grund gehört die Closed Cavity Fassade ISOshade® zu Komms Favoriten in der Produktpalette von seele. Zu den Highlights seiner beruflichen Laufbahn zählen das Museumsgebäude „K11 Musea“ in Hongkong mit einer Closed Cavity Façade aus Vollröhren und der Entertainmentkomplex „Sphere“ in Las Vegas.

Komm verfügt über einen Abschluss als Master of Engineering der Technischen Hochschule Augsburg. Während seines Studiums widmete er sich zunächst dem Schwerpunkt Architektur und verbundene Dienste und fokussierte sich anschließend dem Energieeffizienten Planen und Bauen. Schon zu diesem frühen Zeitpunkt seiner beruflichen Laufbahn übernahm Komm eine Position innerhalb der seele Gruppe an deren Hauptsitz im deutschen Gersthofen. Die Unternehmensgruppe hat sich auf anspruchsvolle, maßgeschneiderte Fassaden- und Dachkonstruktionen für architektonische Ausnahmeprojekte spezialisiert.

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Philippe Willareth ist bei Lüchinger+Meyer Bauingenieure AG Partner und leitet den Bereich Façade Engineering.

Nach seinem Abschluss als Fassadeningenieur an der Hochschule Luzern 2004 startet Philippe Willareth bei Whitbybird London als Façade Design Engineer und durfte an verschiedenste internationalen Fassadenprojekten mitwirken. Ab 2007 engagierte sich Philippe Willareth an der Hochschule Luzern am Kompetenzzentrum Gebäudehülle sowie ab 2009 bei Lüchinger+Meyer. Der Schwerpunkt seiner Arbeit entwickelte sich von anspruchsvollen, hoch transparenten Ganzglas- und Leichtbaufassaden mehr und mehr zu ganzheitlich entwickelten nachhaltigen Gebäudehüllen.

Philippe Willareth ist zudem im Vorstand des Schweizerischen Fassadenverbandes SZFF und Mitglied des Schweizerischen Ingenieur- und Architektenvereins SIA, Berufsgruppe Technik (BGT).

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Enrico Cutri ist Global Building Projects Specification Manager und Mitglied des Building Science Teams bei Dow. Mit Sitz in der Schweiz ist Enrico Cutri direkt für das Management bestimmter Großkunden und für die Einführung von Produktinnovationen verantwortlich, um die Schaffung nachhaltiger, funktionaler und leistungsstarker Gebäude zu ermöglichen. Er arbeitet mit einem globalen Team von Dow-Spezialisten zusammen, um die anspruchsvollen Herausforderungen von Megaprojekten anzugehen und zu unterstützen.

Enrico hat 34 Jahre Erfahrung im Bauwesen, davon 23 Jahre in der Dichtungs- und Klebstoffindustrie, wo er mit Investoren, Architekten, Ingenieuren, Hauptauftragnehmern, Universitäten und OEMs zusammenarbeitete. Er hat viele wichtige Projekte rund um den Globus unterstützt, darunter das Hauptquartier Apple Campus2 Cupertino, das Hauptquartier Bloomberg London, The Shard London und das Hauptquartier der EZB Frankfurt.

Enrico hat auch in enger Zusammenarbeit mit Forschungs- und Entwicklungsteams und Systemingenieuren an Materialinnovationen und neuen Anwendungen gearbeitet und eine wichtige Rolle bei der Schulung von Personal für die zukünftige Geschäftsentwicklung gespielt.

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Stefano Rossi ist Architekt (Universität Innsbruck) und Fassadenberater bei idpartners, einer Boutique-Fassadenberatungsfirma mit Hauptsitz in Zürich, Schweiz. Seine Erfahrung liegt darin, kreative Lösungen für hochwertige Projekte zu finden, die von der Verwendung von Handskizzen bis hin zum Einsatz von Computational Design reichen.

Er leitet Designberatung, Detailentwicklung, Spezifikationen und die Überprüfung von Werkstattzeichnungen für eine Vielzahl von Wohn-, Hochhaus- und Gewerbeentwicklungen sowie kulturelle, zivile und öffentliche Projekte in der DACH-Region, Italien, den USA und dem Nahen Osten.

In seiner derzeitigen Position arbeitet er an verschiedenen Projekten, die vom Konzept bis zum Bau reichen, und assistiert Entwicklern, Architekten und Fassadenbauern, um das gesamte Fassadensystem erfolgreich über die besten Beschaffungsmöglichkeiten und technischen Lösungen zu übergeben.

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Nils Heffungs ist seit 2007 bei EM2N Architekten AG als Team- und Projektleiter tätig, mit dem Schwerpunkt Grossprojekte. Nach Mitarbeit in der Projektleitung des Toni-Areal sowie der Gesamtprojektleitung des Hauptsitz UBS und des Baufeld 1 der Lokstadt Winterthur ist er momentan mit dem Projekt Franz im Kreis 3 in Zürich sowie dem Portalgebäude Universität Campus Irchel betraut.

Nils hat einen Abschluss in Architektur in Augsburg, mit anschliessender Tätigkeit in verschiedenen Projektphasen in München. Einem anschliessenden dreijährigen Aufenthalt in Neuseeland mit Beschäftigung als Ausführungsleiter eines Bauunternehmens, mit darauf folgendem Masterstudium in Urban Design und einer Anstellung als Urban Designer bei Architectus Auckland folgte die Übersiedelung in die Schweiz, wo er zurück in die Architektur wechselte und bei EM2N den Fokus auf grössere und Grossprojekte legen konnte.

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Nach seinem Master-Abschluss in Maschinenbau hat Manuel Boerwanger einige Jahre bei Siemens Energy gearbeitet. Im Jahr 2016 wechselte er in die Welt der Fassade und trat der Lindner Gruppe in der Abteilung für Engineering und Systemdesign als Design Manager bei. Dort konnte er ikonische Projekte wie One Bank Street @Canary Wharf oder Soho Place @ 1 Oxford Street/London realisieren. Seit 2023 arbeitet er als Projektleiter für BIFF SA in Lausanne-CH (Ingenieurbüro Fenster und Fassade) und ist mit schweizweiten Aufträgen mit einem breiten Portfolio wie Neubau, Sanierung, Studien, Gutachten, Optimierungsvorschläge usw. betraut.

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Lidor Gilad ist Partner und Head of Design and Development bei Itten+Brechbühl AG in der Schweiz. Zuvor war Lidor Gilad von 2010 bis 2015 als Architekt bei Gilad + Steinfeld architects sagl tätig. Lidor hat einen Abschluss in Architektur von der USI Università della Svizzera italiana.

Lidor Gilad absolvierte einen Master in Architektur an der USI Università della Svizzera italiana und besuchte anschließend die accademia di architettura di mendrisio.

Sie arbeiten in einem Team mit Milo Piccoli - Location Manager, Lugano, Jürg Daniel Toffol - Senior Associate Partner, Location Co-Head, Basel, und Robin Kirschke - Partner, Location Manager, Lausanne. Lidor Gilad berichtet an Christoph Arpagaus, CEO.

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Mit seiner langjährigen Erfahrung in der Strategie- und Technologieberatung hat sich Ivo auf Nachhaltigkeit, Energieeffizienz, Circular Engineering und Digitalisierungsberatung für Prozesse und Infrastrukturen spezialisiert. Zu den bemerkenswerten Projekten gehören die Beratung der Immobilienabteilung des Kantons Luzern, die Mitwirkung bei den Nachhaltigkeitsbemühungen des Universitätsspitals Basel und die Mitarbeit bei der ersten Entwicklung der Charta für zirkuläres Bauen. Darüber hinaus hat Ivo bei grossen Infrastrukturprojekten wie dem neuen Polizei- und Justizzentrum (PJZ) in Zürich und dem Spitalneubau "Felix Platter" in Basel eine wichtige Rolle gespielt. Darüber hinaus hat er Smart-Building-Strategien für CKW vorangetrieben und mit Siemens innovative digitale Dienstleistungen und Geschäftsmodelle entwickelt. Ivos Fokus liegt auf der Integration von Nachhaltigkeit und Spitzentechnologie, um positive Veränderungen in verschiedenen Projekten und Initiativen voranzutreiben.

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Klaus schloss sein Maschinenbaustudium an der Universität Duisburg ab. Danach führte ihn sein Berufsweg von 1992 bis 2013 durch verschiedene Führungspositionen in Metallbauunternehmen in der Schweiz, Deutschland und Italien. Der Übergang in eine Teamleiterposition in der Technischen Abteilung der Steiner AG in Zürich mit dem Schwerpunkt Rohbau & Veredelung markierte die nächste Phase seiner beruflichen Entwicklung von 2014 bis 2019. Aktuell, seit 2019, ist er als Teamleiter Fassadenspezialisten bei der IMPLENIA Schweiz AG tätig, wo er sein Fachwissen und seine Führungsqualitäten weiter einsetzt.

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Susanne Di iulio schloss 2003 ihr Studium an der Dualen Hochschule Baden-Württemberg als Fassadeningenieurin ab. Bei der Tauber Eingineering GmbH in Frankfurt war sie als internationale Projektleiterin tätig. Außerdem war sie als Gastdozentin an ihrer ehemaligen Universität tätig. Im Alter von 25 Jahren wurde sie in die Geschäftsführung von Tauber Engineering berufen und arbeitete bis 2012 als geschäftsführende Gesellschafterin an weltweiten Projekten. Aus persönlichen Gründen zog sie nach Genf, von wo aus sie für die Lindner Fassaden GmbH den Vertrieb in mehreren europäischen Ländern leitete.

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Basil hat den Einstand in die Baubranche mit seiner Lehre als Metallbauer bestritten. Nach den Handwerkerjahren ist er dem Metall treu geblieben, hat aber mit dem Studium des Ingenieurwesens in Bautechnik, Vertiefung Fassaden- und Metallbau, vom Handwerk ins Büro gewechselt. Nach einigen fachspezifischen Jahren in der wissenschaftlichen Mitarbeit an der Hochschule und auf Seiten Unternehmen, hat er von der Entwicklung über die Prüfung bis zur Zertifizierung von Fenster- und Verglasungssystemen einiges mitbekommen. Auf der Suche nach nachhaltigen Konstruktionen, Materialvielfalt und Instrumenten zur ökologischen Bewertung, ist er danach in der Bauphysik gelandet. Bestehen blieb aber der Wunsch nach einer Tätigkeit mit effektiver nachhaltiger Wirkung, so dass Basil 2021 zu Zirkular gestossen ist, wo er nun zusammen mit Charlotte Bofinger den Bereich Fachexpertise betreut.

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Miguel Torres wurde 1986 in Portugal geboren und studierte an der Technischen Universität Lissabon Architektur. Ein Austauschjahr führte ihn nach Brasilien, wo er die Universität von São Paulo besuchte und erste praktische Erfahrungen erwarb. Nach dem Studienabschluss in Lissabon war er zunächst bei ARX Portugal Arquitectos und als selbständiger Architekt in Portugal tätig, bevor er 2012 in die Schweiz übersiedelte und bei Marti AG Architekten im Kanton Glarus arbeitete.

2016 wechselte Miguel Torres zu Fischer Architekten, wo er 2019 die Funktion des Projektleiters übernahm. Seit Anfang 2023 gestaltet er als Associate das Unternehmen mit.

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Valentin Ott ist Entwurfsleiter bei Hosoya Scheafer Architects in Zürich und Teil der Geschäftsleitung. Er studierte Architektur an der Universität Stuttgart und arbeitete in unterschiedlichen Architekturbürsos, wie Herzog & de Meuron in Basel, Blocher Partners in Stuttgart und seit 2016 bei Hosoya Schaefer Architects in Zürich. In seiner Rolle als Entwurfsleiter bei Hosoya Scheafer Architects, bearbeitete er viele unterschiedliche Architektur- und Urban Design Projekte. Neben seiner Tätigkeit bei Hosoya Schaefer Architects unterrichtete er als Gastdozent an der Universität Stuttgart und ist er Mitbegründer von FEAT.collective. Mit FEAT.collective realisierte er das Lanka Learning Center in Sri Lanka, welches 2017 mit dem RIBA international Award ausgezeichnet wurde und 2022 auf die Short List für den Aga Khan Award for Architecture gesetzt wurde.

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Tal Friedman ist Architekt und visionäre Führungskraft an der Schnittstelle zwischen Architektur und Spitzentechnologie. Mit einem herausragenden Hintergrund in Architektur und einem Master in computergestützter Bautechnik überbrückt Tal Friedman die Lücke zwischen digitalem Design und fortschrittlichen Bautechnologien.

Als CEO und Gründer von Foldstruct hat Tal es sich zur Mission gemacht, fortschrittliches Design für alle zugänglich zu machen, mit anderen Worten: „ikonische Architektur für die Massen“ und das Aufbrechen generischer Designmuster.

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1984 - 1990 Architektur-Studium an der Universität Stuttgart; 1991: Zusammenarbeit bei Santiago Calatrava Architects in Paris und Zürich und 1992 - 1998 bei RFR-Engineers in Paris. 1998 - 1999 Postgraduiertenstudium „Architektur und Nachhaltigkeit“. Spezialisierung auf Architektur- und Fassadendesign, Studium in Brüssel, London und Lausanne mit Schwerpunkt auf Bauphysik und Nachhaltigkeitsaspekten der Gebäudehülle. Abschlussarbeit an der Ecole Polytechnique Federal Lausanne (EPFL) zum Thema „Double Skin Facades - a contribution to sustainability? “. Seit 2000: Projektleiter für nationale und internationale Projekte bei Emmer Pfenninger Partner AG (Ingenieure und Fachberater für Fenster-, Fassaden- und Bekleidungstechnik) in Münchenstein, seit 2002 Partner, seit 2006 Mitglied des Verwaltungsrates. Gründung der EPP France Eurl im Jahr 2008, Mitglied des Vorstandes.

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Nach seinem Maschinenbaustudium (2002 - 2006) an der Fachhochschule in Muttenz (CH) arbeitete er 3 Jahre als Ingenieur für Gebäudeunterhaltsanlagen und „Projektdirektor “ beim Hersteller PK-Küpfer AG in Glattbrugg ZH (CH), bevor er 2009 leitender Ingenieur beim Hersteller PL-Access GmbH (Gebäudeunterhaltsanlagen) in Glattbrugg ZH (CH) wurde.

Seit 2011 ist er in der Emmer Pfenninger Partner AG als beratender Ingenieur für Fassadeninstandhaltung integriert.

Im Jahr 2016 wurde er zum Partner ernannt und erhielt vier Jahre später Prokura.

Sein Hauptaufgabengebiet ist die Entwicklung von Höhenzugangskonzepten mit bestehenden Anlagen und Verfahren oder mittels Sonderlösungen sowie die Ausarbeitung von Ausschreibungsunterlagen für permanente Höhenzugangsanlagen.

Er unterstützt das Team als Statiker für Fenster-, Vorhangfassaden- und Fassadentechnik und leitet die Informatik-Abteilung.

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Diplomierter Maschinenbauingenieur und MBA. Seit 5 Jahren als Geschäftsführer bei Cosentino Schweiz tätig. Davor diverse Fach- und Führungspositionen international/national in diversen Branchen und Industrien.

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Maxim ist seit 2006 in der Glasverarbeitungs- und Fassadenbauindustrie tätig. In dieser Zeit hat er an verschiedenen Projekten mitgewirkt, darunter die Elbphilharmonie in Hamburg, die Ferrari World in Abu Dhabi, der Lakhta Tower in St. Petersburg und viele andere. Jetzt ist er bei Kuraray für den Vertrieb und die Marktentwicklung in Mitteleuropa verantwortlich und hilft dabei, die richtige Spezifikation und Verwendung des weltweit einzigartigen Trosifol®️ PVB- und SentyGlas®️-Produktportfolios anzuleiten und zu beraten, das Architekten, Bauherren und Verarbeitern neue Möglichkeiten eröffnet.

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Geboren und aufgewachsen in Paris, Frankreich. Absolvent der ENSA Paris Val de Seine und der California Polytechnic State University. Ich begann meine berufliche Laufbahn bei KKAA - Kengo Kuma and Associates in Tokio, wo ich an einem Hochhausprojekt in Vancouver, Kanada, mitwirkte.

Danach arbeitete ich im Pariser Büro von KKAA am H.C. Andersen Museum in Odense, Dänemark, bis zu dessen Fertigstellung. Derzeit leite ich das Projekt Water Culture House im Zentrum von Kopenhagen, Dänemark, und beaufsichtige verschiedene internationale Projekte und Wettbewerbe.

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Georg Chatzoudis leitet bei der Jansen AG den Bereich Project Sales, Project Management und Technics International. Zusammen mit seinem Team entwickelt er objektspezifische Lösungen, bei denen die Stahlprofilsysteme von Jansen technisch und architektonisch komplexe Anforderungen erfüllen müssen.

Georg hat Bauingenieurwesen in Innsbruck studiert. Während seiner beruflichen Laufbahn arbeitete er in verschiedenen international tätigen Unternehmen in Österreich und der Schweiz, wo er schnell seine Leidenschaft für Fassaden und moderne Architektur entdeckte.

Besonders motivieren Georg Projekte in neuen Märkten, herausfordernde Aufgaben und die Zusammenarbeit mit internationalen Partnern und Teams, um die Grenzen der Stahlsysteme von Jansen immer wieder neu zu definieren.

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Direktor und Architekt Gideon Maasland (NL) ist seit 2016 bei MVRDV. Mit seiner umfassenden Erfahrung, die er in seiner 15-jährigen beruflichen Laufbahn in mehreren renommierten niederländischen Büros erworben hat, leitet Maasland das Studio 8 von MVRDV, das für große, komplexe Gebäude zuständig ist. Maasland ist bekannt für seine detaillierte und engagierte Herangehensweise (was auf seinen vielfältigen Ausbildungs- und Berufshintergrund zurückzuführen ist, der nicht nur eine umfangreiche architektonische Praxis, sondern auch Tischlerei und Baumethodik umfasst). Dies erwies sich als unschätzbar für den Erfolg seines Studios bei der Planung und Ausführung mehrerer komplexer, groß angelegter Projekte, die den gestalterischen Erwartungen an das fertige Gebäude entsprechen, und bei konsequent geführten Prozessen. Um höchste Qualität zu gewährleisten, ist Maasland oft direkt auf der Baustelle und überwacht die Bauprozesse.

Er leitet alle Projekte in seinem Studio, die sich in der Entwicklung und im Bau befinden, darunter The Valley, ein 75.000 m2 großes gemischt genutztes Gebäude in Amsterdam, sowie den Bau eines 61.800 m2 großen Wohnturmprojekts in Den Haag und die Umgestaltung der Jaarbeurs in Utrecht, einer Messehalle mit 170.000 m2. Darüber hinaus arbeitet Maasland an verschiedenen Projekten in Eindhoven, Polen und dem Großbritannien. Weitere außergewöhnliche Projekte sind die Crystal Houses in Amsterdam, die Shenzhen Terraces in China und die Wettbewerbsentwürfe für das Terminal A in Schiphol und das Theater aan de Parade in Den Bosch.

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Herr Carsten Kunert arbeitet seit 2008 erfolgreich für die vandaglas group „expert partners in curved glass“ Döring in Berlin.

Die Affinität zum Vertrieb und Projektentwicklung ist auf Basis der kaufmännischen Ausbildung im Baugewerbe und mit Vollendung des Handelsfachwirt Studiums im Jahr 2000 entstanden. Während seiner Karriere hatte er mehrere Positionen im globalen Vertrieb, in der Spezifikation, dem Technischen Support, dem Key Account- und dem Marketing Management und wurde zu einem vertrauenswürdigen Ansprechpartner in der internationalen Glas- und Fassadenindustrie.

Aktuell als Teil der Geschäftsleitung von vandaglas Döring in Berlin treibt Herr Kunert die Produkte und die Glaslösungen für die vandaglas group bei exklusiven und außergewöhnlichen Glas- Fassaden voran. Leuchtturmprojekte seit über 15 Jahren mit gebogenen Verglasungen sind unter anderem KÖ Bogen in Düsseldorf, Atrium Towers Amsterdam, Battersea Power Station London, Kistefos Museum , Salmon Eye Norwegen, Omega Biel sowie Baloise Park in Basel.

Gebogene Großformat Verglasungen in außergewöhnlichen Formen und Sonderlösungen im Fassadenbereich sind die bekannten Produkte des über 90 Jahre bestehenden Glasveredlers vandaglas Döring Berlin. Die gebogenen Glasfassaden und Produkte von vandaglas Döring Berlin sind üblicherweise Award prämiert und international anerkannt.

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Günter Übelacker ist der dynamische Geschäftsführer der Heavydrive GmbH, einem führenden Unternehmen im Bereich des Transports und der Montage von übergroßen Glasscheiben. Mit Sitz in Tapfheim hat sich das Unternehmen unter seiner Leitung zu einem globalen Akteur in der Branche entwickelt, bekannt für seine innovativen Lösungen bei komplexen Glasmontage-Projekten.

Übelacker, der die Firma in zahlreiche internationale Märkte führte, ist maßgeblich für die strategische Ausrichtung und Expansion von Heavydrive verantwortlich. Unter seiner Führung eröffnete das Unternehmen Tochtergesellschaften in der Schweiz, Kanada, Dubai und den USA, um die Nachfrage nach Montagelösungen für große Glasscheiben zu bedienen.

Seine Vision für Heavydrive umfasst die Entwicklung maßgeschneiderter Lösungen, die spezifische Herausforderungen auf Baustellen weltweit adressieren. So hat das Unternehmen unter anderem spezielle Saug- und Hebeanlagen entwickelt, die es ermöglichen, extrem große und schwere Glasscheiben präzise zu montieren. Übelacker betont stets die Bedeutung von Kundennähe und die Anpassungsfähigkeit an lokale Gegebenheiten, was Heavydrive einen verlässlichen Partner für komplexe Bauprojekte macht.

Durch sein Engagement für Innovation und Qualität hat Günter Übelacker Heavydrive nicht nur zu einem führenden Namen in der Glasmontage gemacht, sondern auch den Standard für Sicherheit und Effizienz in der Branche gesetzt.

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Judith studierte Kunstgeschichte mit Schwerpunkten in zeitgenössischer Kunst, Architektur- und Designgeschichte. Im Anschluss an ihr Masterstudium an der École des Hautes Études en Sciences Sociales (EHESS) in Paris managte sie internationale Kunstausstellungen und arbeitete im Kulturjournalismus. Von 2017 bis 2021 war sie in der Kommunikation des Schweizer Architekturbüros Herzog & de Meuron tätig, wo sie Projekte in Frankreich, den USA und Hong Kong begleitete. Seit Februar 2023 leitet Judith die Kommunikationsabteilung von Itten+Brechbühl (IB), Zürich. Für das IB Atelier, den Creative Hub des Unternehmens, organisiert Judith den internationalen alle zwei Jahre stattfindenden Wettbewerb für Studierende UTOPIA zur Förderung der zukünftigen Generation von Architektinnen und Architekten.